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Häufige Patientenfragen – Unsere Antworten

Eine gute Zahnpflege und regelmäßige Kontroll- und PZR-Besuche beim Zahnarzt sind für die meisten von uns eine Selbstverständlichkeit.

Und doch tun sich im Alltag bei Patienten immer wieder Fragen rund um das Thema Mundgesundheit auf.

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Parodontitis und Diabetes: Besteht ein Zusammenhang? (2)

Die Erkrankungen Diabetes und Parodontitis sind eng miteinander verzahnt. Wie wir in unserem vorigen Blogartikel berichtet haben findet sich außerdem ein Zusammenhang mit dem Auftreten von Parodontitis und weiteren Erkrankungen des Organismus.

Zum Beispiel kann eine unbehandelte Parodontitis nicht nur den Zahnverlust zur Folge haben, sondern sich auch auf Herz und Nieren auswirken.

Deshalb möchten wir heute an dieses wichtige Thema anknüpfen und Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Zahnfleisch im Auge behalten – damit es gar nicht erst soweit kommt!

Zahnfleischentzündungen vorbeugen – Aber wie?

Eine unbehandelte Zahnfleischentzündung kann langfristig zur Entstehung von Parodontitis führen.

Das bekannte Sprichwort „Vorbeugen ist besser als heilen“ bringt auf den Punkt, was zu tun ist: Lieber erst gar keine Zahnfleischentzündung entstehen lassen, als sich hinterher mit den Folgen der Parodontitis zu befassen.

Das heißt: Beobachten Sie Ihr Zahnfleisch genau!

  • Zeigen sich Rötungen?
  • Blutet das Zahnfleisch beim Zähneputzen?
  • Haben Sie freiliegende Zahnhälse? / Wirken die Zahnhälse länger?

Quelle: © Phovoir – Item ID: 3912098 – www.photodune.net

Dann heißt es: Nicht lange fackeln und den Zahnarzt aufsuchen. Dieser kann anhand des so genannten PSI-Faktors ermitteln, ob eine Parodontal-Erkrankung vorliegt und wie weit sie fortgeschritten ist.

Die Abkürzung „PSI-Faktor“ lässt auf den ersten Blick keine Schlüsse zu, wofür sie eigentlich steht. Dahinter verbirgt sich der so genannte „Parodontale Screening Index“. Mit einem speziellen Messinstrument kann der Zahnarzt eruieren, wie weit die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Die Krankenkasse übernimmt, alle zwei Jahre, die Kosten für diese Untersuchung.

Der Arzt wird anschließend eine Behandlungsempfehlung aussprechen. In einem frühen Stadium lässt sich die Parodontitis noch schmerzfrei behandeln. Umso wichtiger ist es, den Gang zum Zahnarzt nicht hinauszuzögern. In manchen Fällen wird, neben der Entfernung der Zahnbeläge an den Zahnhälsen, der Wurzel und dem Zahnfleisch, auch Antibiotika verabreicht um das Bakterienwachstum zu hemmen.

Fazit: Parodontitis nicht unterschätzen

Schreitet die Parodontitis unbehandelt voran, kann das nicht nur Konsequenzen für den Erhalt der Zähne bedeuten, sondern auch Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit haben. Handeln Sie also frühzeitig, um Ihr strahlendes Lächeln zu behalten!

Quelle Beitragsbild: © tycoon101 – Item ID: 10842234 – www.photodune.net

Parodontitis und Diabetes: Besteht ein Zusammenhang? (1)

Ein häufiger Zuckerkonsum kann das Risiko von Zahnkrankheiten erhöhen – darüber herrscht Einigkeit bei Zahnärzten und Patienten.

Doch wie steht es eigentlich, wenn der Blutzucker erhöht ist? Kann auch das Auswirkungen auf die Zahngesundheit haben? Dieser spannenden Frage gehen wir in diesem Blogartikel auf den Grund. Weiterlesen

Wie (zahn-)gesund ist Fruchtsaft?

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist das A und O – das Web und die Bücherregale sind voll von Rezeptideen, Ernährungstipps und Studien zu diesem Thema erscheinen quasi am laufenden Band. Doch was in diesem Zusammenhang häufig außer Acht gelassen wird, ist das Thema „Fruchtsäfte“.

Sind Fruchtsäfte gesund oder enthalten sie einfach zu viel Fruchtzucker, als dass man sie regelmäßig trinken sollte? Diesen Fragen sind wir in unserem heutigen Blogartikel für Sie auf den Grund gegangen. Weiterlesen

Rotwein: Sorgt er wirklich für Zahnverfärbungen? (2)

Ein guter Tropfen Rotwein – den gönnt sich jeder von uns gerne Mal zu einem guten Essen! Mittlerweile ist hinlänglich bekannt, dass Rotwein einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System haben kann.

Spanische Forscher fanden zudem heraus, dass sich der Rotweingenuss positiv auf die Zahngesundheit auswirken kann – darüber haben wir in unserem vorigen Blogartikel berichtet. Weiterlesen

Rotwein: Das Wundermittel gegen Karies und Parodontitis? (1)

Schon Wilhelm Busch wusste: „Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.“ Dass ein guter Tropfen Rotwein sich, in Maßen genossen, positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken kann, ist bereits bekannt.

Doch eine spanische Studie, die kürzlich im „Journal of Agricultural and Food Chemistry“ veröffentlicht wurde, kommt zu weiteren interessanten Ergebnissen – und zwar in Bezug auf die Zahngesundheit. Weiterlesen

Sonnenlicht bringt Energie – Der Frühling naht! (2)

Der Frühling naht und die ersten Sonnenstrahlen tun so gut auf unserer Haut. In unserem vorigen Blogartikel haben wir darüber berichtet, wie wichtig es für die Gesundheit und das Allgemeinwohlbefinden ist, den Vitamin D-Haushalt auf Vordermann zu bringen.

Entscheidend dabei ist, dass wir uns regelmäßig draußen aufhalten, damit unsere Haut durch die Sonnenstrahlen das wichtige Vitamin D bilden kann. Weiterlesen

Sonnenlicht bringt Energie – Der Frühling naht! (1)

Es geht in großen Schritten auf den März zu. Auch wenn sich für die nächsten Tage nochmal Kälte angekündigt hat, so werden doch die Tage nun schon wieder länger und immer öfter blitzen die ersten wärmenden Sonnenstrahlen durch die Wolken.

Wenn die Sonne scheint, sind wir gleich viel besser gelaunt. Weiterlesen